Masterpiece
Teuffel Tesla
Es gibt Gitarren, die sind der pure Rock 'n' Roll. Sie wollen gequält, gedroschen, gerockt und am Ende gar zerschlagen werden. Man sieht ihnen den Schweiß, die Wut und die Auflehnung gegen das Establishment an. Es sind die Werkzeuge der musikalischen Arbeiterklasse. Andere Gitarren haben den Blues. Sie singen, sie weinen und erzählen endlos traurige Geschichten. Ihre Besitzer lieben und verehren sie. Diese Instrumente sind Freundin, Frau und Geliebte in einem. Doch es gibt auch Gitarren, die sich jedem gängigen Klischee entziehen. Sie sind eine ständige Herausforderung und schreien danach, immer wieder neu definiert zu werden.

Zu der letzten Kategorie gehören definitiv die beiden vorliegenden Tesla-Modelle des Enfant Terrible der deutschen Gitarrenbauerszene, Ulrich Teuffel. Es sind Instrumente, die sich bewusst jeglichem Anachronismus entziehen und den Gitarristen vor neue Aufgaben und Möglichkeiten stellen. Sie wirken inspirierend und definieren das Gitarrenspiel neu. Nicht umsonst reihen sich viele zeitgenössische Avantgarde-Gitarristen in die lange Liste der Tesla-Benutzer ein. Trotzdem zeigt der Praxistest, dass sich die Schublade der Experimentalgitarre als viel zu eng für dieses Allround-Instrument erweist.

Design
Das Design der beiden Testkandidatinnen fällt Teuffel-typisch aus dem Rahmen, wenn auch nicht so offensichtlich provokant, wie beim Modell Birdfish. Das tropfenförmige Bodyshaping der Tesla erinnert, mit seinem scheinbar kurzen Hals, weitläufig an die Form einer mittelalterlichen Laute und wahrt trotzdem den modernen Charakter einer, wie Teuffel es nennt, Industrial- oder Hardcore-Gitarre. Insgesamt wirkt sie, wie eine leise Verbeugung vor dem legendären kalifornischen Gitarrenguru Steve Klein und zeigt bauliche Merkmale, die man unter anderem von Ned Steinberger kennt. Das Designkonzept zeigt wieder einmal die unglaubliche Fähigkeit von Ulrich Teuffel, alles richtig zu machen. Das Bodyshape, die großflächigen Poti-Knöpfe und Schaltflächen, die Form der Pickups und das Farbkonzept — die Tesla wirkt wie aus einem Guss. Sollte es mit der Musikkarriere des Gitarristen leider doch nicht ganz so klappen, macht sie sich auch hervorragend als ein ästhetisches Kunst-Objekt an der Wand des Artddco- Penthouse-Lofts. Was eigentlich recht schade wäre, denn dieses Instrument gehört, ob seiner exorbitanten Klangqualität, gespielt. Die handschmeichlerische Haptik der Korpuskonturen und der seidenmatte Hals, der fließend in den Body übergeht, erzeugen das ausgeprägte Bedürfnis, diese Gitarre viel länger als geplant zu spielen. Vorsicht — hier besteht akute Suchtgefahr. Am Gurt hängt die Tesla perfekt und schmiegt sich sanft an ihren Spieler an. Sie gehört definitiv zu der Art von Gitarren, die mit dem eigenen Körper zu einer absoluten Einheit verschmelzen. Hier geht es nur noch um die Musik – der Rest rückt in den Hintergrund. Zugegeben – das Instrument ist offensichtlich nicht dafür gedacht, knietief gespielt, den Punk rauszulassen. Für uns ist es die erste Axt, welche wir ausdrücklich als mega-cool empfinden, wenn sie, in ergonomisch korrekter Weise, eher wie eine Mandoline gespielt wird. Diese Tatsache kommt dem Avantgardisten mit Sicherheit entgegen, wobei der Nu-Metal-Gitarrist eher abgeschreckt werden könnte. Schade eigentlich, denn Sound-mäßig ist uns, speziell für die Brutalo-Fraktion, noch keine große Alternative zur Tesla begegnet.

Konstruktion
Die vorliegenden Testobjekte Tesla und Tesla Custom sind als siebensaitige Headless-Gitarren konzipiert. Es gibt sie wohlgemerkt auch in einer sechssaitigen Version. Ulrich Teuffel hat eingesehen, dass viele Gitarristen die Möglichkeiten dieser Gitarre ausschöpfen wollen, ohne sich mit der tiefen H-Saite rumschlagen zu müssen. In der gesamten Konstruktion folgt die Form eindeutig der Funktion. Das Headless-Konzept eliminiert die Gegenschwingungen einer Kopfplatte und verstärkt dadurch das Obertonverhalten. Der langgezogene obere Bodyflügel geht erst am 8. Bund in den Hals über. Durch die sehr kurze freie Halslänge wird der Ton fetter und druckvoller als bei herkömmlichen Gitarren. Diese Features und auch der durchgehende Hals kommen uns bekannt vor. Edelbasskonstruktionen von Fodera oder Steinberger lassen grüßen! Die Rückseite des langgezogenen oberen Korpusflügels ist weit ausgefräst, um dem Daumen der Greifhand eine komfortable Auflage bis zum 19. Bund zu ermöglichen. Anfänglich ist dieses Konzept äußerst gewöhnungsbedürftig, aber die gigantische Tonentfaltung hat halt ihren Preis. Da der Hals der wichtigste Kontaktpunkt zwischen Spieler und Instrument darstellt, legt Ulrich Teuffel an dieser Stelle sehr großen Wert auf ein sinnliches Erlebnis. Aus diesem Grunde sind die Teuffel-Hälse stets aus feinstem Vogelaugenahorn gefertigt und werden mit einem Oil-&-Wax-Finish versehen.

Der Hals hat ein flaches D-Profil, welches, speziell bei der Breite des Griffbretts, ein sehr komfortables Spiel zulässt. Der potentielle Käufer kann zwischen einem durchgehenden Ahorn-hals, welcher im Bodybereich an der Unterseite mit Swamp-Ash verstärkt ist und einem durchgehenden Hals mit aufgeleimten Ebenholzgriffbrett wählen (Modell Custom). Hierbei wird dieser mit Birnbaumholz verstärkt. Die Korpusflügel sind bei allen Modellen aus Erle. Der Korpus wird deckend mit einem Softfinish lackiert. Die Testmodelle sind zum einen mit einem Glow-in-the-dark-LunaticGreen (Aufpreis), zum anderen in Charcoal (Schwarz) deckend lackiert. Als weitere Farbtöne stehen Sapphire Blue (BirdfishBlau), Fire (Rot) oder Olive zur Auswahl. In den beiden getesteten Modellen sind die Dots am Griffbrettrand aus im Dunkeln leuchtendem Kunststoff gefertigt, welcher beim einteiligen Ahornhals mit einem kleinen schwarzen Ring umrandet wird. So kann man zu jeder Tageszeit die verschiedenen Positionen gut erkennen. Sehr clever! Der untere Cutaway endet bündig in einem kurzen schwarzen Metallbügel. Er stellt sicher, dass sich die Gitarre perfekt im Sitzen spielen lässt. Die Saiten werden, in dem von Ulrich Teuffel entworfenen und von ABM gefertigten Steg, mit dem Ballend eingehängt und hinter dem Nullbund am Halsende festgeklemmt. Dies erspart den Kauf der teuren Double-Ballend-Saiten. Wir haben im Verlauf des Tests die Qualitäten der handgemachten Richard-Rider-Saiten (www. tone-toys.de) kennen und lieben gelernt. Auch die phantastischen Newtone Strings (www. newtonestrings.com) aus England brachten überdurchschnittliche Ergebnisse. Beide Hersteller sind darauf spezialisiert, custom-mäßig spezielle Sätze für Dropped Tuning, Siebensaiter-Gitarren oder andere ungewöhnliche Anwendungen zusammenzustellen.

Die Stimm-Mechaniken sind nebeneinander im Steg integriert. Sie sind leichtgängig, aber baubedingt nicht so präzise und komfortabel zu bedienen wie gute Einzelmechaniken. Ulrich Teuffel ist sich der Nachteile bewusst und arbeitet schon an einer kompletten Neukonstruktion. Die Brücke ist in den Korpus leicht versenkt eingebaut. Sie erfüllt ihre Funktion tadellos. Die Gurthalter sind standardmäßig Schaller Security Lacks. Die gesamte Hardware ist in Chrome gehalten. Sämtliche Schrauben sind wie bei der Birdfish aus Edelstahl, die Köpfe sind handpoliert.

Elektrik
Das gesamte Konzept der Tesla ist von Teuffels Idee geprägt, eine Gitarre zu bauen, welche die ungewollten Nebeneffekte billiger Kaufhausgitarren der Sechziger Jahre in sich vereint. Diese sollen jedoch – im Gegensatz zu den alten Instrumenten –kontrolliert abrufbar sein. So entstand eine Gitarre, die auf der einen Seite über eine spartanische Tonabnehmer-Konfiguration, auf der anderen Seite über Features verfügt, die gleichsam archaisch wie auch innovativ sind und eine völlig neue Klanggestaltung zulassen. Die Tesla hat zwei handgewickelte Teuffel-Pickups, die Halstonabnehmer angeordneten, großen Taster angewählt werden können. Bewusst stellt Teuffel dem Benutzer nur zwei rudimentäre Möglichkeiten zur Verfügung: Hals- oder Stegtonabnehmer. Am Steg verübt ein Humbucker mit kräftigen Mitten und vielen Obertönen seinen Dienst. Das Gegenstück am Hals ist ein geteilter Singlecoil (eine Spule für die drei oberen, die andere Spule für die vier unteren Saiten), der – absolut brummfrei – den Gitarristen, laut Teuffel, mit typischen Hendrix-Sounds verwöhnt. Die klassische Schaltung wird durch zwei Drehregler für Volume und Ton vervollständigt. Vergleicht man die Tesla mit ihrer Schwester Birdfish, so glänzt die eine mit unzähligen Schalt- und Variationsmöglichkeiten, die andere durch ihren spartanischen Charakter.

Das Besondere der Tesla liegt jedoch in den drei Schaltflächen, welche unterhalb der beiden Tonabnehmer angeordnet sind. Hier können bei Berührung Störgeräusche erzeugt werden, die uns an die Zeiten in nasskalten Proberäumen erinnern. Der erste Schalter erzeugt das typische Masse-brummen, welches beim Berühren des Klinkensteckers mit der Ausgangsbuchse der Gitarre zustande kommt. Der zweite simuliert einen Wackelkontakt in der Elektronik. Beim Antippen oder Festhalten des Tasters herrscht absolute Funkstille. Die dritte Schaltfläche ist mit einem, in den Hals eingebauten, Mikrofon verbunden, was zum typischen Pfeifen der Tonabnehmer führt. Dieser Effekt ist vom Verstärker-Sound und der Lautstärke abhängig. Es handelt sich hierbei aber wohlgemerkt nicht um kontrolliertes Feedback, sondern um anarchistische Pfeifgeräusche! Im Idealfall kann man damit die gesamte Nachbarschaft in den Wahnsinn treiben.

Anfänglich mögen diese Schaltflächen als netter Gimmick erscheinen, doch zeigt sich in der Praxis, dass sie schnell zu einem Quell unendlicher Inspiration mutieren. Die Summe der Anwendungsmöglichkeiten kann man erst erfassen, wenn man eine längere Zeit auf diesem Instrument spielt. Speziell im Hardcore- oder Industrial-Bereich, wo bei Produktionen sehr viel mit geschnittenen und geloopten Sounds gearbeitet wird, ergeben sich dem experimentierfreudigen Gitarristen unzählige neue Möglichkeiten. Harte Staccato-Sounds sind plötzlich ohne Computer genauso einfach zu verwirklichen, wie obskure, loopmäßige Klangkollagen. Wir bewegen uns unwillkürlich in einen Bereich, der immer weniger mit traditionellem, klassischen Gitarrenspiel zu tun hat. Willkommen im 21. Jahrhundert! Die Gitarre wird wieder gefährlich. Endlich!

Praxis
Wir haben die beiden obskuren Schwestern ausgiebig über einen längeren Zeitraum im Studio bei verschiedensten Aufnahmen eingesetzt. In der heutigen Musikproduktion werden selbst im Popbereich immer öfter extrem tiefe und druckvolle Gitarren-Sounds erwartet. Der Markt hat entsprechend reagiert und bietet eine mittlerweile fast unüberschaubare Vielfalt an Siebensaiter- und Bariton-Gitarren. Bei den ersteren verhält es sich ähnlich wie bei Fünfsaiterbässen. Es ist äußerst schwierig, ein Instrument zu finden, bei welchem sich die tiefe H-Saite wirklich homogen in das Klangbild der restlichen Saiten einfügt. Diese Tatsache hatte uns dazu bewogen, letztendlich doch immer wieder auf eine sechssaitige Baritongitarre auszuweichen. Ich kann an dieser Stelle schon vorwegnehmen, dass wir unsere Meinung bezüglich Siebensaiter-Gitarren seit der Tesla gehörig revidieren mussten.

Das Erste, was jedem, der sie in die Hand nimmt, auffällt, ist die inglaubliche Resonanz und das schier endlose Sustain, welches die beiden Gitarren schon ohne angeschlossenen Verstärker produzieren. Man möchte sie rein akustisch spielen und direkt mit einem Mikrofon aufnehmen. Diese Gitarren machen wirklich süchtig. Die Tesla mit der Ahorn-Swamp-Ash-Kombination klingt wesentlich nasaler und weicher als ihre schwarze Custom-Konkurrentin, welche wiederum schon trocken mehr Snap hat. Sie knallt gnadenlos. Diese Unterschiede sind auch im verstärkten Bereich deutlich zu hören. Die wohl schwierigste Disziplin ist, speziell bei einer Siebensaiter-Gitarre, der Clean-Sound. Ob Fender Vibroking, ein alter 50s Vibrolux oder ein Vox AC30 Limited Edition – die Tesla hält, was sie rein akustisch verspricht. Es ist eine Freude, besonders mit dem Halspickup zu spielen, und tatsächlich werden Erinnerungen an Hendrix wach. Aber diese tiefe H-Saite! Sie klingt! Sie klingt wirklich! Schnell vergisst man Zeit und Raum und findet sich in Klangmalereien à la Daniel Lanois oder atmosphärischen Sounds von Ry Cooder wieder.

Weiter geht es im Crunch-Bereich. Diese Gitarre rockt! Sie hat, wie oben schon angemerkt, nur zwei Sounds zur Verfügung, aber beide sind vom Allerfeinsten! Hier erinnert mich der Hals-Pickup ein wenig an einen P90 in einer guten Les Paul. Der Humbucker lässt die Obertonstruktur noch ein wenig mehr aufbrechen und versorgt uns mit cremigem Crunch allererster Güte! Sauber, sauber.

Auch in der „Hart und Heftig"-Abteilung bleiben keine Wünsche offen. Erwartungsgemäß versorgt uns die Tesla auch bei starker Verzerrung mit unglaublich punchigen und differenzierten Sounds. Selbst tiefste Akkorde stellen für diese Gitarre kein Problem dar. Egal ob Rectifier, Bogner Oberschall oder Soldapo SLO 1OO, alles bleibt auch bei brutalstem Sound schön durchsetzungsfähig. Voraussetzung ist natürlich eine gute 4x12er Box, die auch im Tieftonbereich mithalten kann! Es ist eine Freude, mit dieser Gitarre aufzunehmen. je härter die Sounds wurden, desto mehr tendierten wir zu der schwarzen Tesla. Bei vintage-mäßigen Sounds und im Clean-Bereich gaben wir definitiv dem Modell mit einteiligem Ahornhals den Vorzug. Hat man kein anderes Instrument zur Verfügung, reicht die Tesla vollständig aus, die meisten gängigen Sounds zu erzeugen. Die Schaltflächen führen speziell im Overdrive-Betrieb zu völlig neuen Ideen. Man muss sie einfach in das Spiel mit einbeziehen. Gewöhnungsbedürftig ist die Lage der Taster, da man manchmal aus Gewohnheit den Finger auf dem Wackelkontakt-Schalter abstellt und dadurch ungewollt komisch wirkt.

Die Tesla wird Teuffel-üblich mit einem handgefertigten Nubukleder Gigbag ausgeliefert. Es passt hervorragend zu dieser doch etwas anderen Gitarre. Das Innere der Tasche ist dick gepolstert und erinnert tatsächlich an einen Daunenschlafsack. Aufgrund der Headles-Konstruktion ist es von den Ausmaßen kein Problem das Instrument im Gigbag mit in die Kabine eines Flugzeuges zu nehmen. Selbst im Smart passt sie locker neben den passenden Combo. Alternativ gibt es mittlerweile aber auch ein extrem leichtes Custom-Flightcase, welches das gute Stück hervorragend im harten Tour-Betrieb schützt.

Resümee
Was kann einem Gitarristen besseres widerfahren, als ein Instrument zu finden, das perfekt funktioniert, eine Palette an überdurchschnittlichen Sounds bietet und vor allem eine Quelle für immer neue Inspiration ist. Machen wir uns nichts vor, eine neue Gitarre hat in den seltensten Fällen unsere gitarristischen Fähigkeiten schlagartig verbessert. Wenn wir aber ein Instrument finden, welches uns spontan dazu animiert, neue Songs oder Riffs zu schreiben und wieder stundenlang im Kämmerchen zu sitzen und zu Üben, dann ist das fast wie ein Sechser im Lotto. Die Tesla – egal ob Lunatic Green oder Charcoal –hat all das geschafft und noch mehr. Sie hat uns den Glauben an die Gefährlichkeit der elektrischen Gitarre zurückgegeben. Leute – vergesst Computer und Keyboards – Rock 'n' Roll wird mit Gitarren gemacht! Die Tesla rocks da' house!

Plus
cleane & verzerrte Sounds
Ausgewogenheit zwischen H-Saite und übrigen Saiten
Ergonomie & Bespielbarkeit
Effektschaltflächen
eingebaute Inspirationsquelle
Design

Minus
Stimmwirbel am Steg
Halsübergang am 8. Bund gewöhnungsbedürftig

Übersicht
Fabrikat: Teuffel
Modell: Tesla/Tesla Custom
Herkunftsland: Deutschland
Typ: Siebensaiter E-Gitarre eadiess
Mensur: 65o mm
Hals: 22 Bünde und Nullbund, Vogelaugenahorn, ein- teilig, durchgehend, Hals auf der Body-Rückseite mit
Swamp Ash aufgeleimt; Custom: Vogelaugenahorn mit Ebenholzgriffbrett, durchgehend, Hals auf der Body-Rückseite mit Birnbaum aufgeleimt
Hals-Finish: Oil-&-Wax
Halsform: flaches D
Halsbreite: Sattel 48 mm, XXII. 63,5 mm
Halsdicke: Sattel 19,5 mm, XVI. 21,7 mm
Abstand der Saiten am Steg: 10,5 mm
Korpusflügel: am Hals angeleimte Flügel aus amerikanischer Erle
Oberfläche: Softfinish in wahlweise Charcoal, Olive, Fire, Sapphire Blue, Glow in the dank Lunatic Green (Aufpreis)
Tonabnehmer: Teuffel Humbucker (Bridge), Teuffel Silent Split Coil (Neck)
Bedienfeld: Master Volume, Master Ton, Push-Pull-PickupUmschalter, 3 Tastflächen für Effekt-Sounds
Steg & Headless Tuner:
Teuffel made by ABM
Saitenklemmer: Teuffel
Gurthalter: Schaller Security Lock
Sattel: Nullbund mit dahinter angebrachter Saiten Klemmeinheit
Hardware: Chrom
Saitenlage: H-Saite 1,7 mm, e-Saite 1,3 mm
Gewicht: 3,25 kg Besonderheiten:
einige,
siehe Text



 
Gitarre und Bass 05/2004