Ulrich Teuffel
teuffelguitars
Ulm, Deutschland
Früher fand man die Popstars unter den bekannten Musikern ihrer Zeit. Heute findet man sie auf der anderen Seite. Die wahren Stars des 21.Jahrhunderts sind die exaltierten Persönlichkeiten der Gitarren- und Verstärkerbauer-Szene. Paradiesvögel wie Reinhold Bogner tummeln sich als begehrte Celebrities auf den In-Partys in Hollywood, Lebenskünstler wie James Trussart versammeln eine illustre Musikerschar um sich herum, wie zum Beispiel Daniel Lanois, oder Daryl Johnson, und Gitarren-Bohemiens wie Ulrich Teuffel gelten als die heimlichen Wegbereiter einer neuen avantgardistischen Bewegung.

Emmylou Harris, Chris Spedding
Gitarristen wie Henry Kaiser oder David Torn stehen sinnbildlich für die Möglichkeiten einer Teuffel-Gitarre, doch selbst Altmeister Billy Gibbons schwört auf die modernistischen Klangskulpturen des Neu-Ulmer Gitarrenbauers. Teuffel Gitarren polarisieren. Sie teilen die Nation der Gitarristen in zwei deutliche Lager. Man liebt sie oder man schüttelt mit völligem Unverständnis den Kopf. Dazwischen wird die Luft ziemlich dünn.

Dennoch liegen Uli Teuffel und sein großes Vorbild Leo Fender näher beieinander als man auf den ersten Blick denken mag. Um dieses zu beweisen, haben wir Ulrich Teuffel im Kunsthaus Bregenz getroffen, wo er uns tiefe Einsichten in sein Denken und Schaffen gewährt hat.

Porsche & Cordanzug
Ulrich Teuffel ist kein normaler Mensch. Er fährt einen bronzefarbenen Porsche 924 und trägt dazu den passenden SiebzigerJahre-Cordanzug. Den Stoff für diesen Anzug hat er sich penibelst bei Manufaktum ausgesucht und bestellt. Nicht, dass er zwingend ein Seventies-Fan wäre, vielmehr fasziniert ihn seit Jahren das Konzept des Volks-Porsche. Er sieht dieses Modell als große Geste des Zuffenhausener Konzerns an und ist nebenbei von dem Erfolg des Autos in keiner Weise verwundert. Der Cordanzug ergibt sich dabei von ganz alleine. Ähnliche Denkansätze durchziehen das Teuffelsche Wirken und Schaffen wie ein roter Faden. Leo Fender ist für ihn der großen Visionär und Erfinder der Volks-Gitarre. Ulrich Teuffel träumt davon, diesen Wurf selber einmal zu schaffen.

Leo & die Volks- Gitarre
Teuffel: „Leos Art zu denken, zu ziehen und gleich zu schießen hat eine ganz hohe Qualität, und die merkt man seinen Instrumenten auch an. Da wurde nicht lange diskutiert, er hatte die große Idee schon im Kopf. Die Gitarre musste einfach genau so sein, wie sie heute ist. Sie sollte sich leicht herstellen lassen und auch so aussehen. Das war das Thema bei seiner Gitarre, und er hat es konsequent umgesetzt. Ich bilde mir manchmal ein, in ganz kleinem Maßstab Ahnliches zu fühlen wie Leo Fender, als er die Broadcaster auf seiner ersten Messe vorgestellt hat. Alle Leute haben gelacht, weil die Gitarre nur ein buntes, massives Brett war. Er hat es absolut ernst gemeint, aber die Menschen haben diese Ernstheft nicht akzeptiert und sie für eine Lachnummer gehalten. Trotzdem sind die Broadcaster (Telecaster) und speziell die Stratocaster die wichtigsten Gitarren der Popmusik geworden. Es waren die ersten Industrie-Gitarren - und sie haben Maßstäbe gesetzt. Sie wurden zum Archetyp. Mittlerweile gibt es Strat-Exegese und Strat-Religionsgemeinschaften, die sich mit seinen Gitarren auseinander setzen. Es werden Dinge posthum interpretiert, die damals sicher nie geplant waren. Das Konzept war ganz simpel: Es musste schnell und einfach gehen und durfte nicht viel kosten. jeder sollte sich so eine Gitarre leisten können, um letztendlich Leos Verstärker zu kaufen. Insofern ist er schon das ganz, ganz große Vorbild von mir!"

Visionen
Die Grenzen zwischen Innovation, Konzept und Kunst verschwimmen und heben Teuffel aus der einfallslosen Mittelmäßigkeit vieler Gitarrenbauer weit heraus. Nein, wir sprechen hier nicht zwingend vom handwerklichen Können, wir reden von großen Visionen, von durchdachten Neuinterpretationen eines alten Themas. Teuffel: „Ich habe mittlerweile ein sehr stark fixiertes Klangideal und fühle mich deswegen auch mit Jörg Tandler (Morgaine Guitars) verwandt. Man hört es meinen Instrumenten an, dass sie mehr in die Richtung von Fender als in die Richtung von Gibson klingen. Woher das kommt, weiß ich nicht, aber das geht wahrscheinlich jedem Musiker so. Man liebt entweder eine Strat oder eine Les Paul. Ich liebe die Stratocaster. Der perkussive Ton, diese schnelle Ansprache, dieses Unvollkommene. Sie hat einfach etwas Unvollständiges, etwas nicht Gravitätisches für mich. Eine Strat beansprucht nie die Aussage: ,Hier bin ich! Etwas Besseres gibt es nicht! Hat noch jemand Fragen?!' Es ist eine Gitarre, die immer zeigt, ich bin nicht ganz perfekt, aber wenn ich einen guten Tag habe, dann weinen die Leute!"

Trotz aller Analogien heben sich Teuffel-Gitarren alleine schon durch ihre visuelle Qualität von den großen Vorbildern ab. Ist es Kunst um der Kunst Willen oder folgt die Form der Funktion? Teuffel: „Die E-Gitarre besteht grundsätzlich aus verschiedenen Funktionseinheiten. Auf dem Hals definiert man die Tonhöhe durch Verkürzung der Saitenlänge anhand der Rundstäbe. Der Korpus wirkt als Resonanzkörper. Neben den Tonabnehmern gibt es Schalt- und Regelmöglichkeiten für den Klang. Beim Entwurf der Birdfish habe hab ich erst einmal spielerisch angefangen, diese Komponenten vom Volumen und von der Position zueinander zu skizzieren. Zum Schluß kam die Ergonomie. Die Birdfish ist praktisch nichts anderes, als die Summe der einzelnen Teile, jedoch in einer eigenen Materialität und Anmutung. Das Ziel sollte eine Gitarre sein, die durch die Aufteilung in einzelne Komponenten möglichst vielseitig und variabel wird. Eine Baukasten-Gitarre. Das Lastenheft, welches ich bei der Konstruktion erfüllen musste, beinhaltete Austauschbarkeit der Komponente für Korpusklang, sprich Holzsorte, und schnelle Wechselmöglichkeit der Tonabnehmer und deren Positionierung. Alles sollte mit wenigen Handgriffen machbar sein. Das Ganze wird von zwei Teilen zusammengehalten, dem „Bird" und dem „Fish". In diesem Konzept steckt eine unendliche Anzahl tonaler Möglichkeiten. Ich wollte mit dieser Gitarre ein Statement setzen!

Bei der Tesla war das Hauptziel, alle Fehler und Macken alter billiger Kaufhausgitarren spielerisch auf den Punkt zu bringen. Viele Gitarristen haben in diesen Schwächen Charakter und eine ganz eigene Dimension entdeckt. Das Konzept beinhaltet, dass Symptome wie Wackelkontakt, schrill pfeifendes Feedback und Kabelbrummen kontrollierbar werden. Ich habe Schalter auf die Korpusoberfläche angebracht, um die archaischen Störgeräusche, die man eigentlich immer vermeiden wollte, abrufbar zu machen. Die Tesla ist ein formaler und ästhetischer Entwurf von einer Gitarre für Sounds, die wir eigentlich alle ablehnen. Mittlerweile machen Gitarristen wie David Torn oder Henry Kaiser mit ihr Experimental-Jazz. Sie haben in diesem Instrument sofort eine Art Ikone, ein Altarbild oder eine Widmung an diese Geräusche erkannt und waren von der Idee begeistert, dass jemand hergeht und das, was eigentlich immer als Fehler in der Musik ausgeblendet wird, im formalen Entwurf auch bis zum Ende durchgestaltet und dann tatsächlich ernsthaft auf einer Gitarrenmesse präsentiert."

Teuffel & Künstler
Nicht nur Avantgardisten wie Torn und Kaiser, sondern auch Worldclass Automobile Collectors wie Reverend Billy Gibbons, seines Zeichens Kopf der LVI ol' Band from Texas, sind überzeugte Teuffel-Jünger. Die Birdfish prägte nach Gibbon's Aussagen den Sound des neuen ZZ-Top-Albums ,Mescalero'. „it really shines an Mescalero because of that dirty, raunchy tone. 1 defy any other instrument, besides these oddball things, to get THAI crazy." (US Guitar World 6/2003). Teuffel: „Ich denke, diese Künstler spüren selbst schon die innere Kraft in sich, individuell zu sein oder über ihren eigenen Lebensentwurf selbstständig zu entscheiden. Menschen wie Torn oder Kaiser suchen sich für ihr eigenes Ausdrucksspektrum sicherlich Dinge aus, in denen sie sich besser definiert sehen oder die vielleicht noch gar nicht so definiert sind. Wenn man eine Les Paul spielt, trägt man dieses starke Zeichen Les Paul und trifft damit schon eine Aussage, ob man will oder nicht. Meine Instrumente sind noch frisch und formal eigenständig. Sie tragen noch keine Bildauflage mit sich, wie eine Stratocaster, die dafür steht, dass man wild und zornig ist und sie hinterher zusammenhaut oder eine Les Paul, die zeigt, dass man es geschafft hat und guten Blues spielt. Dies ist es, was meine Gitarren interessant macht für Experimentalmusiker oder Freidenker wie Gibbons, der sie als Mittel zum Zweck bei seiner musikalischen Genese einsetzt."

Verkauf
Nicht nur Avantgardisten oder texanische Autosammler zählen zu Teuffels Kundenstamm. Er hat den Verkauf seiner Gitarren in Musikgeschäften aufgegeben, weil er genau wissen wollte, wer sich für seine Instrumente interessiert. Man findet Teuffel-Gitarren eigentlich nie in Kleinanzeigen, da er es, im seltenen Falle, lieber selber übernimmt, gebrauchte Teuffel weiter zu vermitteln. Das geht sehr schnell, da die Warteliste lang ist und die Instrumente sehr begehrt sind. Die Palette der Kunden reicht nach eigener Aussage vom Lehrer, über Leute die gefährlich Motorrad fahren, bis hin zum Tanzmusiker und natürlich sind auch Sammler dabei, Die Birdfish ist auf 500 Stück limitiert. Einer seiner Kunden hatte anfangs allerdings Hemmungen das neu erworbene Stück auf der Bühne einzusetzen. Teuffel: „Mittlerweile macht er es. Er hat sich wohl daran gewöhnt. Ich glaube dies ist ein Effekt, den jeder kennt, wenn er sich etwas Gewagtes zum Anziehen kauft. Anfangs fühlt man sich noch nicht reif dafür, aber irgendwann zieht man es dann doch an. Die meisten meiner Gitarren werden von Leuten gekauft, die individuell sind. Sie sind frei im Denken, auch wenn man es ihnen äußerlich nicht ansieht. Meine Kunden zeigen nicht, dass sie frei sind – sie sind es wirklich."

Um die qualitative Anmutung seiner Instrumente noch mehrzu unterstreichen, lässt Uli Teuffel bei einer befreundeten Schneiderin liebevoll maßgefertigte Leder-Gigbags für seine Gitarren herstellen. Neuerdings kann der Kunde aber auch optional Flightcases bekommen, um das gute Stück auf den harten Touralltag vorzubereiten. Teuffel: „Die Case-Entscheidung habe ich lange herausgezögert. Die Gigbags sind für einen normalen Einsatz sehr praktisch, aber für die lieblose Behandlung durch Stagehands nicht geeignet. Viele Kunden haben mich nach Cases gefragt oder selber welche machen lassen. Mir wurde klar, dass da etwas aus meinen Händen gerät. So gibt es jetzt Cases, die für mich einen funktionalen Kompromiss darstellen, aber leider die Aura der Gitarre nicht mehr betonen. Das machen wirklich nur die Taschen. Ich denke, man hat auch eine andere Achtung seiner Gitarre gegenüber, wenn man sie in einem zwar schützenden aber doch fragilem Gebilde transportiert."

Provokation & Kunst
Auf den internationalen Musikmessen sorgten die Teuffel-Gitarren anfangs für äußerst kontroverse Reaktionen. Mancher Besucher fühlte sich dermaßen provoziert, dass er seinem Unmut darüber lauthals Luft machte. Es stellt sich die Frage, ob dies nicht eine bewusste Masche ist, um im Meer der unzähligen jährlichen Neuerscheinungen aufzufallen. Teuffel: „Ich habe niemals die Provokation angestrebt! Grundsätzlich setze ich mir selber keine Schranken. Nur dann wird man an den Punkt kommen, wo man die eigenen Grenzen überschreitet. Das Ergebnis kann unter Umständen etwas ganz Familiäres sein, ein Produkt, welches überhaupt nicht polarisiert, aber eine gewisse Erotik hat. Es kann aber auch durch diese Methodik ein Produkt entstehen, das soweit konsequent zu Ende gedacht worden ist, dass es am Schluss zu einer ganz starken Provokation oder Polarisation führt. Dies ist sicherlich bei der Birdfish der Fall. Aber es war nie eine Masche oder ein Arbeitsziel von mir."

Konventionelle Maschinen für futuristische Gitarren
Seit 1987 baut Ulrich Teuffel gewerblich Gitarren. Seine ersten Kreationen waren traditionell aber nicht traditionalistisch. Nach etwa fünf Jahren hat er bei einem Industriedesign-Studium eine andere Denkweise entwickelt. Dies führte zu den bekannten Teuffel-Modellen Birdfish, Coco und Tesla. Die Coco wird mittlerweile nicht mehr produziert, da Teuffel allergisch auf die Werkstoffe Epoxid und Carbonfaser reagierte. Zusätzlich studierte er Kunstgeschichte an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Daher ist es nicht verwunderlich, dass unser Gespräch einige Male in Exkurse über seine Lieblingskünstler Jeff Koons und Mariko Mori abgleitet. Wenn man dazu noch die geschmackvollen Kunstobjekte in seinem Atelier in Betracht zieht, versteht man langsam, warum Teuffel-Gitarren ganz anders sind, als andere Gitarren.

Teuffel: „Ich sehe mich inzwischen mehr als Künstler denn als Gitarrenbauer. Das hängt mit der Erweiterung meines Ausdrucksspektrums zusammen. Ich habe versucht aus der Kopie heraus mein Handwerk zu erlernen, dann aber über die Jahre immer neue Ausdrucksmittel entwickelt. Mittlerweile spüre ich innerlich schon, dass mich der Weg aus dem Handwerk wegbewegt. Dabei entstehen mit Sicherheit immer noch Instrumente, die man sehr gut spielen kann. Würde ich den Kunstbegriff auf meine Gitarren übertragen, kämen dabei eher modellierte, photographierte oder gemalte Gitarren zustande. Das wären dann Kunstwerke. Im Moment interessiert mich eigentlich immer noch die Schaffung von konkreten Instrumenten, die sich aber einem ganz bestimmten Ausdruck widmen. Dinge, die mich nicht mehr interessieren, mache ich auch nicht mehr. In dieser Hinsicht bin ich voll und ganz Künstler. In anderer Hinsicht würde ich mich als künstlerartig lebender und arbeitender Mensch bezeichnen, denn ein Künstler im klassischen Sinne bin ich nicht."

Holz
Trotz aller künstlerischer Anmutung und modernistischer Ansätze, um bei den Worten von Ulrich Teuffel zu bleiben, ist Holz immer noch der wesentlichste Bestandteil seiner Gitarren. Er unterscheidet zwischen Hölzern mit klanglicher und Hölzern mit sinnlicher Funktion. Teuffel: „Ich merke es an mir selbst, dass schönes Holz eine sehr sinnliche Wirkung hat. Man bekommt ein anderes Gefühl, wenn man so eine Gitarre spielt. Mein Freund Reinhold Bogner redet immer davon, wie sich eine Gitarre anfühlt. Und damit beschreibt er eigentlich in diesem Moment auch schon den Ton. Ich verwende am Korpus natürlich keine dekorativen Hölzer, dafür aber am Hals. Das ist ein ganz wichtiges Element, denn man hat ihn ja ständig in der Hand. Ansonsten glaube ich schon, dass die Komponente Holz insgesamt überschätzt wird. Die große Frage ist ja nur, ob man akzeptiert, dass die Entwicklung der Gitarre abgeschlossen ist oder nicht. Ich bin sicher, es gibt Hölzer, die besser klingen oder einen neuen Klang definieren könnten. Deswegen suche ich ständig nach neuen Werkstoffen. Irgendwo gibt es sie, sie haben vielleicht einen afrikanischen Namen und werden noch nicht importiert. Man muss sie nur finden und ausprobieren."

Der Ulmer Visionär arbeitet schon intensiv an neuen Projekten, Gitarren, die mit Sicherheit unsere konventionellen Vorstellungen aus den Angeln heben werden. Alles wird noch nicht verraten, aber ein paar Aussichten in die Zukunft sind erlaubt.

HipHop - Gitarre
Teuffel: „Im Moment interessiert mich das Konzept einer HipHop-Gitarre. HipHop ist vielleicht der falsche Begriff, ich meine eher eine Gitarre für das Ghetto. Was muss eine Gitarre können, welche Attitüde muss sie haben, dass Rapper, wie man sie aus den Videos kennt, sich keine Goldketten mit einem Mercedes-Stern umhängen, sondern so eine Gitarre. Das ist ein interessantes Thema für mich – und damit setze ich mich auseinander. Es kann gut sein, dass es in der nächsten Zeit dazu einen Produktentwurf von mir gibt. Ich habe auch eine konkrete Idee für eine Akustik-Gitarre, die ich noch vor mir herschiebe, weil es im Moment einfach nicht meine Waffengattung ist. Das wäre eine Gitarre, die man wie ein Holzspielzeug zusammensetzen kann. Am Ende steckt man einen letzten Stift rein, und der hält die ganze Gitarre. Das könnte zum Beispiel der Steg sein. Wenn man die Saiten aufzieht, ist die Gitarre statisch und spielbar; wenn man den letzten Stift jedoch wieder herauszieht, fällt die Gitarre auseinander. So etwas würde es sein." Mit diesen Worten verabschiedet sich Ulrich Teuffel, steigt in seinen bronzefarbenen Porsche 924 und fährt zurück in die Zukunft des Gitarrenbaus. Ich hätte schwören können, es war kein Porsche sondern ein DeLorean!

von:
H. Obenaus, C. Newman, N. Zucker

 
Gitarre und Bass 05/2004